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Lend «De Hueber bruucht Geld!»

Agentur am Flughafen bringt die Crowdlendingplattform Lend.ch ins TV.
Die Vergabe von Konsumkrediten blieb bis anhin ausschliesslich Banken vorbehalten. Das Startup-Unternehmen lend.ch will dies mittels crowdbasierter Kreditvergabe ändern und sorgt dadurch für Demokratisierung im Konsumkreditgeschäft. Das Unternehmen bietet Kreditnehmern auf seiner Plattform faire und transparente Kredite zu ungewöhnlich tiefen Zinsen an. Aufgrund der geringen Marge, die lend.ch für das Zusammenbringen von Anbietern und Nachfragern benötigt, eröffnen sich auch ausserordentlich attraktive Anlagemöglichkeiten für die meist privaten Kreditgeber, die bei lend.ch direkt in «Projekte» investieren können.

«Das Thema Crowdlending ist hierzulande noch ziemlich unbekannt und somit natürlich auch die Marke lend.ch.», so Andy Siemers, einer der Gründer des Fintech-Unternehmens. Aus diesem Grund wurde die Agentur am Flughafen damit beauftragt, sowohl das Thema wie auch das Unternehmen bekannt zu machen und in kürzester Zeit eine möglichst hohe Brand Awareness zu schaffen. Mit «De Hueber bruucht Geld» hat die Agentur am Flughafen eine Geschichte entwickelt, welche das Crowdlending auf einfache und sympathische Art und Weise erklärt und gleichzeitig sowohl potenzielle Kreditnehmer wie auch Anleger anspricht. Produziert wurde der Werbefilm von who’s mcqueen pictures, welche für den Dreh den renommierten und mit mehreren ADC-Awards sowie Cannes Lions ausgezeichneten Regisseur Jyri Pasanen engagieren konnte. Für die Kamera war der ebenfalls bereits mit zahlreichen Auszeichnungen dotierte Felix von Muralt verantwortlich.


Obwohl lend.ch ausschliesslich online zu finden ist und bisher auch nur über diesen Kanal geworben hat, entschied man sich, mit einem klassischen TV-Spot ins analoge Fernsehen zu gehen. Das Ziel war klar: Zum einen sollte raschmöglichst eine hohe Bekanntheit erreicht werden, um daraus resultierend eine hohe Conversionrate zu erreichen. Zum anderen sollte eine Zunahme von Traffic auf lend.ch gesichert werden, um so mit den Zielgruppen in einen weiterführenden Dialog treten zu können.

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