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mutoco team

Zuhause in der Hauptstadt, vernetzt in der ganzen Schweiz: Das ist mutoco, die neue Digitalagentur aus Bern.

Design vereint mit Technologie. Das ist der Kern der Antwort auf die kleinen und grossen Fragen, die Kunden an die Agentur mutoco herantragen. Von deren Kraft sind die Gründer*innen von mutoco überzeugt. Lena Jaggi, Daniel Steffen, Roman Schmid, Kilian Sonnentrücker, Iwan Negro und David Lüscher haben Hinderling Volkart Bern gegründet und aufgebaut, bevor sie 2020 entschieden, sich gemeinsam selbständig zu machen. Was die sechs eint: Ihre Neugierde für digitale Welten. Was die sechs wissen: dass und vor allem wie sie gut zusammenarbeiten. Sie kreieren gemeinsam Websites, entwickeln Applikationen und schaffen digitale Erlebnisse – von der Strategie und der Beratung über die Konzeption und das Design bis hin zur technischen Umsetzung. So verantworten sie die neue Business Plattform des Kaufmännischen Verbandes Schweiz oder das touristische Portal der Jura- und Drei-Seen-Region.

mutoco beschreibt Technologie als Fundament für ihre Projekte, Kreativität und Design als deren Treiber. Unerwartete, überraschende, zuweilen verspielte Konzepte – zu sehen und zu erleben etwa in einer kleinen, feinen Umsetzung für die Tanz Company unplush – wecken Neugierde und öffnen Türen zu neuen Ideen. «Das erst ermöglicht es, den digitalen Raum zu erforschen und neu zu formen», sagt David Lüscher. Daher auch der Claim der Agentur: New Digital Grounds. Und daraus leitet sich ein weiterer Grundsatz ab, den sich die Agentur eingeschrieben hat: Sich selber ebenso und immer wieder zu hinterfragen, wie ihre Produkte, wie Normen und Briefings. «Das ist unsere selbst verordnete Offenheit», sagt Lena Jaggi. Diese soll helfen, der Versuchung zu widerstehen, sich aufgrund des Erreichten – etwa der mehr als 50 gewonnenen Awards – auszuruhen und träge zu werden. Mindestens so wichtig ist es mutoco, sich bewusst zu sein, dass sie schon an Aufgaben gescheitert sind. Nicht, ohne daraus die entsprechende Lektion gelernt zu haben. Oder wie es David Lüscher sagt: «Fehler, und vor allem der Umgang mit Fehlern, sehen wir als integralen Teil eines innovativen Prozesses.»

mutoco setzt sich aus muto (lateinisch von verändern) und co (von Collaboration, Zusammenarbeit) zusammen. Und auch wenn sie die Veränderung in ihrem Namen trägt: Angestossen wurde diese von (weit) aussen. Anfang 2020 übernahm die niederländische DEPT die Schweizer Agentur Hinderling Volkart und damit auch das Tochterunternehmen Hinderling Volkart Bern. Plötzlich war der Berner Standort Teil eines grossen internationalen Konglomerats mit mehr als 1500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – ein Umfeld, das sich nicht vollumfänglich mit der Vision des Standorts Bern deckte.

So kommt es, dass mutoco zwar neu ist, ihre Gründer*innen aber schon lange da sind. Und wichtig: mutoco ist nicht Teil von Hinderling Volkart, die Agenturen bleiben sich aber partnerschaftlich verbunden. 

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