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Zum goldenen Hirschen «JA für bauMax»

Sagen Sie Früh-JA zum Frühjahr.
Die Restrukturierung bei bauMax, der Nummer 1 unter den österreichischen Baumärkten, greift sichtlich ebenso gut wie die neue Unternehmens-Positionierung, die mit den Wiener goldenen Hirschen entwickelt wurde. Die Umsatzzahlen haben sich in den letzten Monaten sehr positiv nach oben entwickelt, sodass bauMax dem nahenden Frühjahr mit positiver Erwartung entgegensieht.

Ebendieses Frühjahr steht im Mittelpunkt der neuen Kommunikationskampagne, die auf die vor mehr als einem Jahr gelaunchte Repositionierung aufsetzt. Es geht – wie auch schon in den letzten Kampagnen – um´s schnellere, einfachere und bessere Fertigwerden. Projekte sind nur dann gut, wenn sie fertig sind. Das meint nicht nur bauMax, sondern immerhin mehr als 70% aller österreichischen DIY-Kunden.

Im Frühjahr, traditionell die Zeit für Neugestaltung von Garten, Terrasse und Co., aber auch für alle nur denkbaren Renovierungen im Innen- und Außenbereich, bietet bauMax seinen Kunden alles, was man braucht, um sein Zuhause außen und innen schöner zu gestalten.

Die Kommunikations-Kampagne basiert auf einem Insight, den jeder kennt. Die unumgängliche und immer wiederkehrende Frage des Ehe- oder Lebenspartners: «Hast du eh schon daran gedacht,…..» Und wer früher daran gedacht hat, ist dementsprechend gut vorbereitet auf derartige Fragen. Und natürlich auch früher fertig mit Garten und Co.

So sehen wir im TV ein Pärchen in den unterschiedlichsten Situationen, in denen ein Partner den anderen fragt, ob er eh schon den Garten oder die Terrasse oder die Blumen oder die Hecke oder den Rasenmäher oder den Vorgarten…. und jäh wird er vom anderen durch ein JA! Unterbrochen. Eh schon fertig quasi.


bauMax AG:
Marketingleitung: Mag. Harald Schmidl
Werbeleitung: Karin Majkut

Zum goldenen Hirschen Wien:
Kreation: Alexander Zelmanovics, Hannes Böker, Dorotheé Bernhard, Michael Pelzl, Simon Pointner, Kundenberatung: Mag. Gerhard Martinek, Michaela Fischer, Ute Kronawetter, Filmproduktion: Sabotage Film, Regie: Niklas Weise

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