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IKEA Nachhaltigkeit

IKEA und thjnk Berlin demokratisieren Nachhaltigkeit.

Auch wenn gerade andere Themen die Schlagzeilen dominieren: der Umwelt- und Klimaschutz ist den Menschen weiterhin sehr wichtig. Das belegen aktuelle Studien. Vielen ist das Thema sogar noch wichtiger als vor Beginn der Corona-Krise. Sie suchen nach alltäglichen Veränderungsmöglichkeiten, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Und trotzdem: viele schrecken oft noch davor zurück. Denn noch immer glaubt eine Mehrheit von 54 Prozent, dass sich nur Besserverdiener ein nachhaltiges Leben leisten können.

IKEA möchte nun mit diesem Vorurteil aufräumen. Gemeinsam mit dem Berliner Standort der Agenturgruppe thjnk wirft IKEA unter dem Motto „Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein“ das Licht auf einen Aspekt, der in der Diskussion rund um das Thema Nachhaltigkeit bislang vergleichsweise wenig Beachtung fand – und der angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Aussichten wohl weiter an Bedeutung gewinnen wird. IKEA will für „die Vielen“ da sein und dafür sorgen, dass es sich möglichst jeder leisten kann, nachhaltiger zu leben. Denn IKEA glaubt: erst dann wird aus den Bemühungen einiger weniger eine Bewegung, die auch wirklich etwas bewirkt.

Aus diesem Grund findet sich schon heute eine Vielzahl an Produkten im Sortiment von IKEA, bei denen der Fokus auf Nachhaltigkeit gelegt wird – ohne dass die Kunden dafür einen Aufpreis zahlen müssen. Seien es etwa Mischbatterien, die dabei helfen, Wasser zu sparen, Textilien, die zu 100 % aus recyceltem Polyester bestehen oder besonders energieeffiziente LED-Leuchtmittel. Im IKEA Food Sortiment wird darüber hinaus der Anteil pflanzlicher Lebensmittel kontinuierlich ausgebaut. Ein Beispiel dafür ist der neue PLANTBULLAR, dessen Klimabilanz bei nur vier Prozent im Vergleich zum klassischen KÖTTBULLAR liegt – und der bewusst günstiger angeboten wird als das fleischbasierte Original. Auch unternehmensseitig hat sich IKEA ein ambitioniertes Ziel gesetzt und möchte bis 2030 klimapositiv werden.

Ausreichend Geschichten also, um in den nächsten Monaten auch kommunikativ Ausrufezeichen zu setzen. Der Dachgedanke „Eine bessere Welt fängt zu Hause an“ bereitet dafür die Plattform und macht deutlich, dass man auch im Alltag eine Menge für die Umwelt tun kann. Und dass dies auch bezahlbar ist, zeigt jetzt die erste Kampagne. „So wie IKEA seit jeher gutes Design demokratisiert, möchten wir nun auch dafür sorgen, dass Nachhaltigkeit in jedes Zuhause einziehen kann“, sagt Stefanie Albert, Marketing Communications Leader bei IKEA Deutschland. Und Stefan Schulte, Geschäftsführer Kreation von thjnk Berlin, ergänzt: „Egal, wie viel man im Geldbeutel hat, jeder sollte die Chance haben, etwas zum Schutz der Umwelt beizutragen. Unser Kampagnenmotto erzählt diese Botschaft auf IKEA typische und gleichzeitig aufrüttelnde Art und Weise“.

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