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GoSpring

Jung von Matt HAVEL und GoSpring bringen das Bett ganz ohne Elektronik zum Vibrieren.

Im neuen und umkämpften Markt der Tele-Medizin strömen immer neue Anbieter auf den deutschen Markt: doch die Männergesundheitsplattform GoSpring der Wellster Healthtech Group, grenzt sich ab. Nachdem Spring mit den Filmen „Hängebock“ und „Haarmargedon“ für Aufmerksamkeit sorgten, folgt jetzt der nächste Aufschlag. Wiederholt mit humorvoller und tabubefreiter Kommunikation, die das Thema Erektionsstörungen durch Kreativität und Leichtigkeit aus der Schamecke herausholen möchte.

Um GoSpring weiter als moderne Marke im Männergesundheitsmarkt zu positionieren und von der Konkurrenz abzuheben, hat Jung von Matt HAVEL das Thema Erektionsprobleme diesmal von einer anderen Perspektive betrachtet – der weiblichen. Schließlich muss auch sie auf Sex und Zärtlichkeit verzichten. Die neue Kampagne wirkt damit aus zwei Richtungen: sie adressiert Männer, sich bei Erektionsproblemen Hilfe zu holen. Und sie ermutigt Frauen, das Thema offen bei ihrem Partner anzusprechen. Das Ziel: den Spaß zu zweit zurück ins Bett zu holen.

Und wie genau spricht man Frauen an? Mit einem Spot, der ein vermeintliches neues Sextoy bewirbt. Doch am Ende wird klar: mit der Hilfe von GoSpring können Paare das Bett auch ganz ohne Elektronik wieder zum Vibrieren bringen – mit einer Erektion, bei der die Männerplattform unterstützten kann. Die Besonderheit: Der aktuelle Spot wurde von Frauen geplant, gedreht und umgesetzt.

Jung von Matt HHAVEL ist seit dem Start von GoSpring vor zweieinhalb Jahren die Leadagentur der Plattformund hat diese sowohl in der strategischen als auch kreativen Ausrichtung betreut.

Jessica Ashba, Business Lead bei GoSpring: “Der TV Spot für GoSpring schafft Aufmerksamkeit für das sensible Thema der erektilen Dysfunktion. Jeder fünfte Mann leidet daran und das belastet so sehr, dass oftmals Sexualität für sich selbst völlig aberkannt und sich der Problembekämpfung verschlossen wird. Gründe dafür sind meist Scham und Unwissenheit. Wer sich dem Thema nicht völlig verschließt, sucht sich am Schwarzmarkt Hilfe mit Mitteln, die der eigenen medizinischen Indikation teilweise nicht entsprechen – mit verheerenden Folgen. Mit dem Spot wollen wir diese Männer erreichen und ihnen aufzeigen, dass es sich um ein medizinisches Problem handelt, das behandelbar ist.”

GoSpring

Der Spot „Ultimate Satisfyer“ wird ab heute im TV und Online auf den Spring Channels zu sehen sein.

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