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Ruf Lanz für Haus Konstruktiv

Ruf Lanz: QR-Codes als konkrete Kunst.

Ruf Lanz lanciert mit «The Q-Art-Codes» eine bildschöne Kampagne, um Kunstinteressierte auf die bald online gehende neue Website des Museums Haus Konstruktiv aufmerksam zu machen.

Plakat_Q-Art-Code_CamilleGraeser_e_1200

Das Haus Konstruktiv ist die führende Institution für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst in der Schweiz. Seit 2015 wirbt Ruf Lanz für das Museum. Zur Zusammenarbeit meint Sabine Schaschl, Direktorin und leitende Kuratorin: «Ruf Lanz schafft es immer wieder, unser Haus mit frischen, unerwarteten Konzepten über die eingeweihten Kunstkreise hinaus ins Gespräch zu bringen.» Nebenbei wurden die Kampagnen von Ruf Lanz vielfach ausgezeichnet: vom ADC Switzerland über ADC of Europe, Epica und Clio bis zu den Cannes Lions.

Plakat_Q-Art-Code_PietMondrian

Die jüngste Kampagne hat das Ziel, möglichst viele Menschen auf die bald online gehende neue Museums-Website zu bringen. Denn diese wird mit Artist Talks, Collection Highlights, Limited Art Editions, digitalen Exhibition Tours und vielen anderen inspirierenden Inhalten der perfekte Einstieg in die Welt der konkreten Kunst sein. Sie öffnet die Augen, bevor sich die Museumstüren öffnen.

Plakat_Q-Art-Code_VictorVasarely

Darum hat Ruf Lanz die Q-Art-Codes entwickelt. Jeder Q-Art-Code ist inspiriert von einem bekannten konkreten Kunstwerk. Das geübte Auge erkennt visuelle Referenzen an Camille Graeser, Piet Mondrian, Victor Vasarely, Verena Loewensberg, Richard Paul Lohse, Vera Molnar, Anton Stankowski und Yayoi Kusama.

Plakat_Q-Art-Code_YayoiKusama

Zur Entstehung meint Art Directorin und Illustratorin Catherine Martin: «Die Kunst bestand darin, einerseits eine Hommage an die Grössen der konkreten Kunst zu erschaffen und gleichzeitig voll funktionsfähige QR-Codes, die zur neuen Website führen.» Creative Director Markus Ruf ergänzt: «Nach längerer Experimentierphase funktionieren nun alle Motive bis hinunter zum iPhone 7, welches mittlerweile ja fast selber ein Museumsstück ist.»

Plakat_Q-Art-Code_VeraMolnar

Die Kampagne erscheint in englischer Sprache, weil das Museum Haus Konstruktiv internationale Ausstrahlung geniesst. Insgesamt acht Motive werden zu sehen sein auf Plakaten, Anzeigen, einer Kunstpostkarten-Edition und in diversen Social Media Kanälen.

Plakat_Q-Art-Code_VerenaLoewensberg

Plakat_Q-Art-Code_RichardPaulLohse

Plakat_Q-Art-Code_AntonStankovski

Die nachfolgenden Boards zeigen, welcher QR-Code von welchem konkreten Kunstwerk inspiriert worden ist:

Board-Haus Konstruktiv

Board-Haus Konstruktiv

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