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Serviceplan «Deutschland von alle Zeiten»

Mit einer breit angelegten Kampagne in Print, Online, Out-of-Home und Kino möchte das Deutsche Historische Museum im Sommer vor allem sein Herzstück – die Dauerausstellung – bewerben.
Den Etat für die Imagekampagne „Deutschland von allen Zeiten“ konnte sich Serviceplan Berlin sichern. Die Kampagne bekommt auch prominente Unterstützer: Im Rahmen des regelmäßig wiederkehrenden Blogbeitrags „Mein Geschichtsstück“ stellen deutsche Künstler und Politiker Ihre Lieblingsexponate vor – unter anderem Cem Özdemir und Wladimir Kaminer.

„Deutschland von allen Zeiten“ – so lautet der Claim der Imagekampagne, der den kulturellen Auftrag des Deutschen Historischen Museums widerspiegelt. Serviceplan Berlin konnte sich in einem Pitch den Etat für die im Juni startende nationale Imagekampagne sichern, deren Ziel es unter anderem ist, das neue Corporate Design des Museums inhaltlich aufzuladen und die Dauerausstellung mit 7.000 historischen Objekten für Berlinerinnen und Berliner sowie für Touristen erlebbar zu machen.

Die geplante Kampagne beleuchtet die Einzigartigkeit der Dauerausstellung, die einen Überblick über 1.500 Jahre deutscher Geschichte im europäischen Kontext gibt. Ab Anfang Juni werden die Printmotive der Kampagne als CLPS, Bauzaunplakate und auf Bike-Taxis im Stadtbild Berlins sichtbar sein. Unter dem Motto „Von…bis…“ kombinieren die Motive verschiedene Epochen und zeigen die Bandbreite des Museums. So zeigt das Motiv „Von Kaiser bis Kobold“ einen staubsaugenden Napoleon. Ein Imagetrailer greift diesen Gedanken auf und bringt das Angebot des Museums auf die große Leinwand.

Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten   Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten

Online findet die Kommunikation auf einem Blog statt, der Geschichten über Geschichte erzählt. Der Blog soll mit spannenden Inhalten für mehr Besucher auf der Webseite des Deutschen Historischen Museums sorgen. Ergänzend zu den bestehenden Angeboten des Museums bietet er Raum für aktuelle Geschichten, die die Fachkompetenz und Objekte des Deutschen Historischen Museums auf leicht zugängliche und unterhaltsame Art nahe bringen. „Das Deutsche Historische Museum bietet die Möglichkeit, deutsche Geschichte zu erleben – und aus dieser Geschichte zu lernen. Selten war dieses Angebot wichtiger als jetzt“, so Benedikt Göttert, Geschäftsführer von Serviceplan Berlin.

Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten   Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten

Zahlreiche Sonderausstellungen, wie „1914-1918. Der Erste Weltkrieg“ oder „Homosexualität_en“ belegen die Bedeutung des Museums als Ort des Dialogs und der Diskussion. Neben den vielfältigen Sonderausstellungen gerät die Dauerausstellung teilweise in den Hintergrund. Die Dauerausstellung zum „Must-see“ für alle Kulturinteressierten machen – dazu sollen auch Edgar-Cards und Facebook-Kommunikation beitragen. Die Kampagne bekommt auch prominente Unterstützer: Im Rahmen des regelmäßig wiederkehrenden Blogbeitrags „Mein Geschichtsstück“ stellen deutsche Künstler und Politiker ihre Lieblings-Exponate vor. Mit dabei sind u.a. Cem Özdemir und Wladimir Kaminer.

Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten

Die Kampagne wird von Serviceplan Berlin realisiert: Verantwortlich für die Umsetzung in Berlin ist das Team um die Geschäftsführer Benedikt Göttert und Jörg Ihlau sowie Frank Meinke. Die kreative Idee entstammt der Feder von Julius Steffens  (Art) und Philipp Stute (Redaktion/Text). Die Beratung übernimmt Linda Näther. Auf Kundenseite verantwortlich zeichnen Barbara Wolf (Abteilungsdirektion Kommunikation), Elisabeth Breitkopf-Bruckschen (Referentin) sowie Nicola Schnell (Marketing und Werbung) verantwortlich.

Das Deutsche historische Museum: Deutschland von allen Zeiten

Über das Deutsche Historische Museum
Das Deutsche Historische Museum ist Deutschlands nationales Geschichtsmuseum. In Berlins historischer Mitte gelegen, versteht sich das Haus als ein Ort lebendiger Vermittlung und Diskussion deutscher Geschichte im europäischen und internationalen Kontext. Das barocke Zeughaus – das älteste Gebäude auf der Straße Unter den Linden – beherbergt die Dauerausstellung, die mit 7.000 historischen Objekten einen Einblick in bedeutende Ereignisse, Menschen und Ideen vom Mittelalter bis ins ausgehende 20. Jahrhundert gibt. Im modernen Bau des chinesisch-amerikanischen Architekten I.M. Pei zeigt das Deutsche Historische Museum ein facettenreiches Ausstellungsprogramm zu aktuellen Themen.

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