Ganz genau in den Ausschnitt geschaut.
Hinter glitzerndem Goldschmuck steckt oft die Vertreibung von Menschen sowie die Verwüstung der Umwelt. Brot für alle und Fastenopfer nehmen im vierten Jahr der ökumenischen Kampagne «Sehen und Handeln» (sehen-und-handeln.ch) das Unrecht unter die Lupe, welches durch die Gier der Minenbetreiber entsteht.
Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten können helfen: zum einen, indem Sie beim Einkauf auf faire Herstellung achten; zum anderen, indem sie die Hilfswerke bei ihrer Arbeit in den Entwicklungsländern unterstützen. Konkret engagieren sich Brot für alle und Fastenopfer für den Stopp des Landraubs sowie für menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Zudem setzen sie den Schweizer Handel unter Druck, beim Ankauf von Gold sorgfältig zu prüfen, dass weder Umwelt noch Menschenrechte verletzt wurden.
Verantwortlich bei Brot für alle/Fastenopfer
Elke Fassbender (Leiterin Marketing&Kommunikation, BFA), Matthias Dörnenburg (Leiter Marketing&Kommunikation, FO)
Verantwortlich bei Spinas Civil Voices
Lorenz Spinas (CD), Philipp Lengyel (AD), Susi Kammergruber (Text), Martina Honegger (Beratung), Tom Krieger (Illustration)