Fairbruary – die von NORMAL kreierte Kampagne für Fairtrade Deutschland ging in die zweite Runde.
Fairbruary soll Leute dazu bringen, einen Monat lang fair einzukaufen. Um zu zeigen, wie vielfältig das Angebot an fairen Produkten ist und wie einfach es ist, einen massgeblichen Beitrag für faire Arbeitsbedingungen für die Menschen im globalen Süden zu leisten.
Die letztjährige Kampagne hat 500 Millionen* Kontakte generiert. Das woltte man in diesem Jahr im besten Fall toppen.
Die Idee, der diesjährigen Kampagne.
Für die Image-Motive kreierte NORMAL neue Begriffe für faire Produkte. Die Banane wird zur Fairnane. Die Schokolade wird zur Fairolade. Plakative Illus verwandeln die Werbeflächen in Genussgesichter, die sich einen Fairpresso gönnen oder Fairosen geschenkt bekommen.
Aus der Fairtrade-Farbpalette hat man möglichst knallende Farbenpaare gebildet, damit die Kampagne im Umfeld des eher grauen Deutschen Winters höchste Sichtbarkeit erlangt.
Die Partner-Sujets rücken konkrete Produkte von 14 Handelspartnern in den Vordergrund. Mit dem Hinweis auf ihren fairen Produktionshintergrund.
Die Kommunikationsstrategie gliedert sich in 2 Phasen.
In Phase 1 machen allgemeine Motive auf den Fairbruary aufmerksam und rufen dazu auf, einen Monat faire Produkte zu kaufen.
In Phase 2 geht es um die Kooperationen mit Lizenzpartnern und einem konkreten Produktangebot. So wird die Vielfalt des Fairtrade-Sortiments aufgezeigt.
Die Kampagne 2025 hat einen Bruttomediawert von ca. 3 Mio € und ist auf ca. 30.000 Plakaten sichtbar. Auf SoMe werden ca. 12 Mio Leute erreicht.
Die Botschaft wird neben den Plakaten auch von Influencern und durch Aktionen an und in Fairtrade Schulen, Universitäten und Städten weitergetragen. Grosse deutsche Supermärkte wie Aldi, Edeka, Lidl, Globus und REWE greifen die Kampagne in ihren Handzetteln und Smartphone Apps auf.
















