Hochautomatisiertes Fahren bringt Dinosaurier zurück auf die Überholspur des Lebens
Freihändiger Fahrspass: Auf dem Gebiet des hochautomatisierten Fahrens hat Audi bereits mehrfach beeindruckende Geschichte geschrieben. 2009 zirkelte ein fahrerloser Audi TTS die berühmten vier Ringe in der Oberfläche eines Salzsees, ein Jahr später meisterte er die legendäre Serpentinenstrecke am Pikes Peak, 2014 drehte ein pilotierter RS 7 Sportback auf der Rennstrecke am Hockenheim Ring seine Runden am Limit der Fahrphysik. An diese Historie knüpfen die Ingolstädter nun aus einer völlig neuen Richtung an.
Gemeinsam mit Razorfish, der international führenden Digitalagentur auf dem Gebiet der kundenzentrierten Business Transformation, setzten sie pilotiertes Fahren in den Kontext des Social Media-Hypes „T-Rex“. „Bei der Präsentation unserer Aktivitäten auf dem Gebiet des pilotierten Fahrens haben wir bisher vor allem Technologie und Leistung in Szene gesetzt. Nun widmen wir uns dem Thema von einer ganz anderen, emotionalen Seite. Mit dem T-Rex Meme hat Razorfish dafür den perfekten Aufhänger gefunden“, so Michael Finke, Head of International Creative Department bei der AUDI AG.
Der Tyrannosaurus Rex gilt als einer der gefährlichsten Dinosaurier, den es je auf Erden gab. Wegen seiner kurzen Arme wurde er im Social Web jedoch zum Running Gag. Im Rahmen des neuen Audi-Videos spricht der T-Rex erstmals offen darüber, wie diese Demütigungen sein Leben verändert haben. Nach vielen traurigen Sequenzen seines haltlosen Abstiegs folgt schließlich die überraschende (Er-)Lösung für ihn: pilotiertes Fahren von Audi.
„Mit ‚The Comeback’ hat Audi es uns ermöglicht, eine Arbeit zu schaffen, die nicht nur ein Meme aufgreift, sondern es um eine weitere Facette ergänzt. Die Marke beweist damit großes Verständnis und Begeisterung für das Social Web“, so Sascha Martini, CEO Razorfish Deutschland. Stink Berlin (Produktion), Stephan Wever (Director) und Sehsucht (CGI Animation) erweckten den T-Rex zum Leben.