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Jung von Matt EnBW

EnBW «Energie wird persönlich»

Energie wird persönlich. Mit der neuen Jung von Matt/Neckar-Kampagne für EnBW.
Als Unternehmen hat EnBW die Ergebniswende geschafft. Das Konzernergebnis ist erstmals wieder gestiegen und für die nächsten Jahre ein weiteres Wachstum mit erneuerbaren Energien und intelligenter Infrastruktur geplant. Seit 2013 treibt EnBW die Themen sichere, nachhaltige und intelligente Energieversorgung voran. In den letzten Jahren wurden dafür vor allem die Windkraft und die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität rasant ausgebaut.

Jetzt will der Konzern mit der neuen Kampagne 2018 eine Wahrnehmungswende der Marke einleiten. Aus dem Macher der Energiewende EnBW, dessen anpackende Mitarbeiter in den letzten 2 Jahren Kampagneninhalt waren, soll der Möglichmacher für Menschen werden. Die neue Kampagne stellt ab 9. Mai dazu den persönlichen Nutzen der Energiezukunft mit humorvollen Geschichten unter dem Dach „Energie wird persönlich.“ in den Fokus. E-Mobilität, intelligente Solarspeicher und weitere Kunden- und Vernetzungsthemen stehen im Mittelpunkt.


Die Kampagne wird crossmedial ausgesteuert, von Print, Bewegtbild und Radiospots – bis hin zu einem neuen Webauftritt. Zentrales Element der Imagekampagne, ist ein energiegeladener 60-Sekünder, der auf die vielen Möglichkeiten der Energiezukunft neugierig machen soll.

Den für viele unerwarteten und modernen Look der neuen Kampagne erklärt Uwe Fritz, Leiter Unternehmensmarke bei der EnBW: „Der Wandel unseres Unternehmens wird jetzt für Kunden greifbar. Es ist ein logischer Schritt für die Kommunikation der Marke, diesen Wandel emotional und persönlich zu begleiten.“

Achim Jäger, Geschäftsführer bei Jung von Matt/Neckar, ergänzt: „Energie ist im Grunde überall und relativ austauschbar. Mit der neuen Kampagne schaffen wir auch die Wahrnehmungswende der EnBW.“

Verantwortlich für die Kampagne zeigen sich bei Jung von Matt/Neckar die Kreativdirektoren Tassilo Gutscher und Peter Sigg mit der Senior Art Direktorin Alexandra Petruch. Produziert wurde der Film von Markenfilm Berlin. Regie führte Jack Driscoll.

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