Witikon wird oft als das Quartier am Zürcher Horizont bezeichnet. Auf 600 Metern über Meer, oberhalb des Balgrists, an den Hangschultern des Adlis- und Oetlisbergs, lebt es sich formidabel. Das Kultur- und Kulinarikangebot ist jedoch höchst überschaubar. Gründe für einen Abstecher in den höchstgelegenen Teil der Stadt Zürich gab es darum bislang wenig – mal abgesehen von heiteren Nachmittagen mit den Junioren auf dem Robinsonspielplatz oder einem Rundumblick vom Loorenkopfturm.
Doch das Blatt hat sich gewendet: Jazz ist Trumpf, seit sich der reformierte Pfarrer Christoph Ammann und Drummer Christian Niederer für die Reihe «My Favorite Things – Jazz in Witikon» zusammengetan haben und alles, was in der Schweizer Szene Rang, Namen und Potential hat in den Saal des Kirchgemeindehauses locken. Im Schnitt einmal im Monat kommen hier Jazzfans allen Alters – Familien sind ausdrücklich willkommen – zusammen, um Livemusik und Kulinarik zu geniessen.
Die ebenfalls in Witikon ansässigen Werber Adrian Schräder und Nino Zuberbühler unterstützen die Non-Profit-Konzertreihe kommunikativ. Das farbenfrohe visuelle Erscheinungsbild – zu sehen auf regelmässigen Plakataushängen und in den Sozialen Medien – kreierte Neo-Witiker Micha Kumpf, spezialisiert auf Identity Design und Brand Development.
Daneben erarbeitet Schroten aktuell Kommunikationsmassnahmen für die Neukunden Airline Assistance Switzerland, die Augenklinikgruppe Gutblick, die Pro Infirmis, sowie das Immobilienprojekt Zwhatt in Regensdorf.
Web: jazzinwitikon.ch