Seiler's Werbeblog

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Swisscom setzt durch Plakatwerbung Zeichen der Solidarität.

Aussergewöhnliche Zeiten bedürfen ausserordentlicher Maßnahmen. Auch in der Werbebranche. Deshalb hat BrinkertLück für seinen Kunden Swisscom eine kleine, aber feine Idee entwickelt – und gleichzeitig ein starkes Zeichen der Solidarität. Unter dem Motto „Fensterflächen statt Werbeflächen“ buchte die Schweizer Telefongesellschaft für ihre neue Kampagne die Fensterfronten zahlreicher Gastronomiebetriebe, die aufgrund der Corona-Pandemie seit vielen Monaten geschlossen bleiben müssen.

Durch die Aktion, die in Neuchâtel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich umgesetzt wurde, ist somit eine klassische Win-Win-Situation entstanden. Denn die Bars, Cafés und Restaurants erhielten für die Bereitstellung ihrer Fensterfronten den identischen Tarif, den die Swisscom auch für „gewöhnliche“ Plakatflächen gezahlt hätte. Somit können die Gastronomiebetriebe zumindest einen Teil ihrer Umsatzeinbussen kompensieren.

Dennis Lück, Geschäftsführer von BrinkertLück in der Schweiz, sagt: „Wie nahezu überall in Europa durchlebt die Gastronomie in der Schweiz aufgrund der Corona-Pandemie schwierige Zeiten. Deshalb entstand bei uns die Idee, dass die Swisscom in diesen schwierigen Zeiten durch ungewöhnliche Media-Buchung branchenübergreifendes Zeichen des Zusammenhalts setzt. Wir freuen uns, dass die Aktion sowohl beim Kunden als auch bei vielen Restaurant-, Bar- und Café- Besitzern auf große Begeisterung stößt. Vielleicht findet diese Aktion ja Nachahmer. Auch ausserhalb der Schweiz. Als Werte- und Werbeagentur unterstützen wir gerne bei der Umsetzung.“

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