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WIRZ: Jetzt gibt’s Bündnerfleisch aus dem Weltall

Mit der Mission High Dry wagten vier Bündnerfleisch-Hersteller ein kulinarisches Experiment: Wird Bündnerfleisch noch besser, wenn man es noch höher als in den Bündner Bergen trocknet? Jetzt wissen wir: Das Stratosphären-Bündnerfleisch schmeckt intensiver und salziger als das Original. Mit über 41 Millionen Earned Reach und mehr als 7000 Interaktionen innert drei Wochen erreichten Bilder von Bündnerfleisch sowie Informationen über den aufwendigen Herstellungsprozess weit mehr Publikum als erwartet. 

Ungewöhnliche Szenen in Parpan, GR, am vergangenen Sonntag: Jubelrufe, Alphornklänge und Fahnenschwingen verabschieden einen Heliumballon mit Bündnerfleisch an Bord. Zwei Stunden später erreicht der «Mocka One» seinen höchsten Punkt in der Stratosphäre, 38’000 Meter über Graubünden.

Aus der Stratosphäre direkt auf den Teller
Geborgen wird das Bündnerfleisch von Bergsteigern auf dem Kistenpass, ca. 40 km Luftlinie entfernt von Parpan. Nach der Bergung erfolgt die Degustation durch die Mission Crew – die vier Bündnerfleisch-Hersteller Jörg Brügger, Fredy Gurtner, Ludwig Hatecke und Anselm Sialm. Ihr Verdikt: Das Fleisch ist um einiges dunkler, trockener und salziger als das Original, aber definitiv geniessbar.

Bündnerfleisch live – auch im deutschen Fernsehen
Der Bündner Fabio Nay moderierte den Live-Stream, über den rund 10’000 Personen die Stratosphären-Reise mitverfolgten. Während 20 Minuten den 50-minütigen Live-Stream auf ihrer Plattform zeigte, waren Medienschaffende von RTL Aktuell und Blick TV vor Ort dabei, um live über die Geschehnisse in Parpan zu berichten.

Bereits die Ankündigung in einem an eine Weltraummission angelehnten Lancierungsvideo sorgte für mediales Interesse. Nationale und regionale Medien widmeten der Mission im Verlauf diverse Artikel. Und auch in Frankreich wurden die Crew und ihr Experiment in einem ausführlichen Beitrag des Senders BFM TV gewürdigt. Gesamthaft erreichten Artikel, TV-Beiträge, Social-Media-Posts und Radiointerviews über 41 Millionen unbezahlte Reichweite und 7000 Interaktionen innert drei Wochen.

Eine Bühne für noch mehr Content
«Unser Bündnerfleisch hat für Gesprächsstoff gesorgt – Mission accomplished. Aber nicht nur das, wir konnten auch die Geduld und Passion der Bündnerfleisch-Hersteller für ihr tägliches Handwerk zeigen», sagt Gieri Spescha, Geschäftsführer Marke Graubünden.

Die Mission diente vor allem als Bühne für die kulinarische Spezialität. Der begleitende Content über den aufwendigen Herstellungsprozess und die wunderschönen Foodbilder mit Rezepten und Serviertipps wurden so einem grossen Publikum präsentiert.

Die Mission High Dry wurde im Auftrag des Verbands Bündner Fleischfabrikanten und der Marke Graubünden durchgeführt.

Ausblick
Ende September wird ein Recap-Video über die gesamte Kampagne veröffentlicht.

 

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