Seiler's Werbeblog

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BVG und SIXT

BVG, SIXT share & JvM feiern die Liebe.

Da haben sich zwei gefunden: Jung von Matt SAGA inszeniert die Kooperation der Berliner Verkehrsbetriebe und SIXT share als hollywoodreife Lovestory. Es gibt Marken, die gut zusammenpassen und dann gibt es noch Marken, die wie füreinander bestimmt sind. So wie die BVG und SIXT share. Höchste Zeit, dass dieses Traumpaar gemeinsame Sache macht – und das in der Jelbi-App.

Passend zu dieser neuen Liebes- und Geschäftsbeziehung kreiert Jung von Matt SAGA für beide Kunden eine Kampagne, die nicht mit Emotionen geizt.

Erzählt wird die Geschichte einer BVG-Busfahrerin, die sich an einer Kreuzung unsterblich in einen SIXT-Fahrer verliebt. Gemeinsamen driften die beiden in einem Liebestraum durch Berlin.

Christine Wolburg von der BVG erklärt: „In unserem neuen Film teilen wir unsere Liebe nicht nur mit Berlin, sondern auch mit unserem starken Partner SIXT share in unserer Mobilitäts-App Jelbi! Besonders stolz sind wir darauf, dass wir unser grosses Angebot für die Berliner:innen mit ebenso grossen, im wahrsten Sinne des Wortes „filmreifen“, Szenen feiern dürfen.“

Zusammen mit dem Titelsong der Kampagne, einer Coverversion von Jackie DeShannon’s „What the world needs now“, nimmt der Film Bezug auf eine Sehnsucht, die wir alle gerade jetzt besonders stark spüren: Die Sehnsucht nach echter Liebe und der damit verbundenen Leichtigkeit.

Dörte Spengler-Ahrens, Geschäftsführerin bei Jung von Matt SAGA erklärt: „Mit dieser Kampagne wollen wir zeigen: Es gibt sie noch – die grosse Liebe. Auf der ganzen Welt, zwischen Menschen und auch zwischen Marken. Auch in dunklen Zeiten hilft es, wenn man sich einmal vor Augen führt was uns Freude bereitet und uns alle verbindet wie die Liebe. Genau das ruft unsere Kampagne wieder ins Gedächtnis.“

Michael Wilde, Creative Director bei Jung von Matt fügt hinzu: „Zwei so ikonische Marken, verdienen ikonische Szenen. Dass sich die BVG für dieses Konzept entschieden hat, zeigt: Mit Humor und Augenzwinkern kann man nicht nur einen tollen Partner, sondern auch eine Stadt wie Berlin für sich gewinnen.“

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