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Seiler' Werbeblog: Kolle_Reebe_Salon91

Kolle Rebbe «3-fache Kompetenzerweiterung»

Führungs-Trio des Digital-Studios Salon91 heuert bei Kolle Rebbe an.
Stefan Schröter, Joscha Rüdel und Christian Darsow, die Gründer und Partner des Digital-Dienstleisters Salon91, haben nach mehr als acht Jahren ihre Gesellschaft zum 1-1-16 aufgelöst, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Die drei heuern bei Kolle Rebbe in Hamburgs Speicherstadt an, wo ihr enormes Digital-Know-how die bestehenden Strukturen perfekt ergänzt.

Jüngst hatten die Hamburger bereits angekündigt, gezielt in den technischen Disziplinen aufzurüsten, denn „heute gibt es für viele Kommunikationsthemen technologische Lösungen“, so Stefan Kolle, Geschäftsführer Kreation bei Kolle Rebbe. „Deshalb bauen wir diesen Bereich kontinuierlich weiter aus.“

Stefan Schröter ist Head of Digital Design. Der Diplom-Designer wird sich bei allen digitalen Projekten vor allem um die Weiterentwicklung der Disziplinen Visual-, UX- und Interface-Design kümmern.

Joscha Rüdel ist Head of Digital Development. Der Webentwickler und technische Projektmanager wird bodenübergreifend und für alle wichtigen Kunden digitale Lösungen entwickeln und umsetzen, die technologisch und kreativ neue Massstäbe setzen.

Christian Darsow ist als diplomierter Medieninformatiker verantwortlich fürs Creative Web Development, Technische Planung und Frontend Architecture. Auch sein Team, bestehend aus kreativen Entwicklern und Machern, wird bei bodenübergreifenden Projekten und von Anfang an mit am Tisch sitzen.

„Wir arbeiten seit Jahren intensiv zusammen. Die drei bringen genau die Kompetenzen ein, die wir suchten, und sie haben ausserdem eine sehr unternehmerisch geprägte Denke. Das passt perfekt“, so Stefan Kolle.

Für Kolle Rebbe bedeutet die Verpflichtung nicht nur eine enorme Verstärkung des kreativen, digitalen und technischen Know-hows, sondern auch „eine Anpassung an die Anforderungen der Kunden, deren Geschäftsmodelle immer digitaler werden“, erklärt Kolle. Marken wie Netflix oder momondo haben ein rein webbasiertes Geschäftsmodell. Aber auch Kunden wie o2 oder Lufthansa werden immer stärker durch digitale Wertschöpfungen geprägt.

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