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Tobias_und-Stefan_Ganz

Margrit «Über Jung von Matt zum Startup»

Nach Stationen als Texter/Konzepter bei Jung von Matt und KSP hat Stefan Ganz zusammen mit seinem Bruder Tobias Ganz ein Startup gegründet.
Wer nun Konzepte und Texte erwartet liegt falsch, dank Margrit kommen Menschen von jung bis alt an die Mittagstische und werden von privaten Köchinnen und Köchen verwöhnt. Statt dem Menü 1 in der Kantine oder einem Sandwich vor dem Bildschirm isst man mit Margrit hausgemachte Mittagessen bei Rentnerinnen, Familien oder Studenten.

Margrit

 

Schon 300 Leute essen mittags bei Privaten.
Seit einem Monat bringt das Zürcher Startup Margrit Menschen von Jung bis Alt an die Mittagstische von Privatpersonen. In dieser Zeit haben sich über 300 Mitglieder auf www.margr.it registriert und schon 70 Gäste und Köche bei einem Essen kennengelernt.

Angetrieben von begeisterten Rückmeldungen möchte die Plattform jetzt weiter wachsen. Mitmachen können alle – und zwar ganz einfach: Wer gerne kocht, kann seit dem 22. Februar ein Mittagessen auf www.margr.it anbieten. Und wer Hunger hat, reserviert online einen Platz am Tisch seiner Wahl – für sich alleine oder auch für seine Freunde. Am Mittag trifft man sich bei den Köchinnen und Köchen zuhause und isst mit ihnen, ihren Familien oder anderen Gästen.

So hat das Startup mit Sitz in Zürich bereits über 70 Gäste und Köche zusammen an einen Mittagstisch gebracht. Seniorinnen und Studenten, Singles und Familien, Karrierefrauen und Hausmänner. Bei hausgemachten Menüs wurden neue Bekanntschaften geknüpft und spannende Gespräche geführt. Die Gäste genossen abwechslungsreiche Mittagspausen. Und die Gastgeber verdienten erst noch Geld dabei.

Jetzt soll die Plattform weiter wachsen, denn «je mehr Leute mitmachen, desto besser wird’s», erzählen die Gründer Tobias und Stefan Ganz frei nach ihrer Grossmutter, der Namensgeberin des Startups. «Bei unserem Grosi Margrit assen jeweils nicht nur wir und unsere Geschwister, sondern auch unsere Cousinen und Cousins. An ihrem Tisch war immer ein Platz frei.» So gebe es auch in der Schweiz noch viel Platz an Mittagstischen und viele hungrige Mäuler. Und genau die sucht Margrit.

www.margr.it

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1 Comment

  • Juan
    Juan

    Die Idee wäre ja gut. Offensichtlich sind rund 70% der Margrit-Gastgeber nichts anderes als Fake-Profile! Jeder kann das selber herausfinden, wenn er für ein Essen anfragt bei Leuten, die noch nie gekocht haben. Er wird nie eine Antwort kriegen, weil sie nur virtuell existieren. Arme Großmutter Margrit!!!

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