Success has no gender, Nix für Modefans, in diesen Zeiten Haltung zeigen – der VfL Wolfsburg nimmt klar Stellung gegenüber Vorurteilen. Und zeigt das mit der aktuellen Saisonkampagne ganz deutlich.
Im Zentrum der Kommunikation steht ein Film, sowie 18/1-Motive, die sich gegen Ungerechtigkeiten, wie Rassismus, Homophobie und Benachteiligung von Frauen richten, und den Fans klar zu verstehen geben, dass das Spiel ohne sie nicht das Gleiche ist.
Die Kampagne knüpft an die Kommunikation aus der Vorsaison an, in der die gängigen Vorbehalte gegenüber dem VfL Wolfsburg offen angesprochen und entlarvt wurden. Die Kampagne 20/21 wird sowohl Out-of-Home als auch Online zu sehen sein. Die Motive werden 360° in allen Medien eingesetzt und im Laufe der Saison gezielt durch Aktionen verstärkt.
Der Verein engagiert sich gegen Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art. So laufen beim VfL als erstem Erstligisten von der ersten Herrenmannschaft über die Frauen- bis zu den Jugendmannschaften alle Teams seit der Saison 2018/19 mit der Vielfaltsbinde auf. Im Frauenfußball ist der VfL seit Jahren Vorreiter und verpasste letzte Saison das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Champions League nur knapp.
Michael Meeske, Geschäftsführer VfL Wolfsburg: „Gerade in diesen von viel Unsicherheit geprägten Zeiten, entstehen immer wieder verquere Gedanken – wir wollen deshalb Haltung zeigen und auf das hinweisen, was uns wichtig ist. Und dazu zählt natürlich auch die Botschaft in Richtung unserer Fans: Ihr fehlt!
