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Tier im Recht

Ruf Lanz «Kein Tier hat Lust, gequält zu werden.»

Tier im Recht lanciert aufrüttelnde neue Kampagne, kreiert von Ruf Lanz.
Aussergewöhnliche Ideen sind auch im Tierschutz gefragt, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit für das Thema Tierquälerei zu sensibilisieren. Deshalb setzt Tier im Recht (TIR) für ihre neuste Kampagne erneut auf die Kreativität von Ruf Lanz.

Mit vier Aufsehen erregenden Sujets wird auf ein ernstes Thema aufmerksam gemacht: Tierquälerei in der Schweiz. Auch hierzulande leben unzählige Tiere unter gesetzeswidrigen Bedingungen und werden viele Tierschutzdelikte nicht angemessen oder überhaupt nicht untersucht und bestraft.

Tier im Recht

Das Bewusstsein für diese Missstände muss in der Bevölkerung und bei den Behörden stets wieder von Neuem geschärft werden. Die Botschaft der neusten TIR-Kampagne lautet daher: Kein Tier hat Lust, gequält zu werden.

Diese Botschaft wurde visuell auffällig umgesetzt, indem Tiere symbolisch in BDSM-Klamotten gesteckt wurden. Denn im Gegensatz zu Menschen haben Tiere nie die Möglichkeit, ihre Einwilligung in eine quälerische Handlung zu geben. Sie sind uns ausgeliefert und können nicht selbst für ihre Anliegen einstehen. Umso wichtiger sind tiergerechte Gesetze, ihr konsequenter Vollzug – und eine Bevölkerung, die bei Tierquälereien nicht wegschaut, sondern diesen entschieden entgegentritt.

Dies ist bereits die vierte Kampagne, die Ruf Lanz für TIR kreiert hat. Bereits die Vorgängerkampagnen wie «Manche Tiere werden wie Müll behandelt» haben laut Gieri Bolliger, TIR-Geschäftsleiter, «grosses Aufsehen erregt und wertvolle Debatten rund ums Tierwohl ausgelöst – online und offline.» Zudem wurden die Kampagnen vielfach ausgezeichnet, u. a. mit Gold vom Art Directors Club Switzerland oder zweimal mit dem Poster of the Year.

Tier im Recht

Für die Umsetzung der neuen Kampagne konnte Ruf Lanz via Visualeyes International erneut das Carioca Studio in Bukarest gewinnen, das im Bereich CGI (Computer Generated Images) zur Weltspitze zählt. In enger Zusammenarbeit mit Ruf Lanz sind alle Bilder vollständig am Computer entstanden – selbstverständlich wurde keinem Tier ein Härchen gekrümmt.

Die neue TIR-Kampagne ist derzeit auf Inseraten, Plakaten, Postkarten sowie in diversen Online-Anwendungen in den sozialen Netzwerken zu sehen.

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