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Wirz «Der unheimlichste Schadenfall der Schweiz»

Neuer Mobiliar Spot von Wirz.
Was passiert, wenn man einen klassischen Liebe-Mobiliar-Spot mit einem Hollywood-Horrorstreifen kreuzt? Eine unterhaltsame Antwort auf diese Frage gibt der wie immer von Wirz konzipierte Film «Geisterhaus». Er beweist gleichzeitig, dass sich bei der am längsten laufenden Kampagne der Schweiz selbst nach 18 Jahren noch neue Wege einschlagen lassen. Denn die von Regisseur Tobias Fueter verfilmte Story um eine Familie, die nachts in einem renovationsbedürftigen Haus so einiges erlebt, bietet grösseres Kino als sonst in Werbeblöcken üblich. «Der Bogen zwischen Spannung und Humor gefällt uns ganz besonders und verleiht diesem Mobiliar-Spot eine neue Dimension», freut sich Marianne Sterchi von der Mobiliar. Die positive Resonanz im Vorfeld führte dazu, dass zusätzlich zum 30-Sekunden TV-Spot und dem Online-Film auch eine 2-minütige Kinoversion eingesetzt wird. Ergänzt wird die Kampagne mit Bannern.

Verantwortlich bei der Mobiliar
Christoph Ott (Leiter Werbung & CI/CD), Marianne Sterchi (Projektleiterin Werbung)

Verantwortlich bei Wirz
Livio Dainese, Fernando Perez (ECD), Thomas Kurzmeyer (CD), Niels Schäfer (Art Direction), Simon Smit, (Text), Alexandra Kaufmann (Grafik), Yves Rückert, Livia Wanner (Beratung)

Verantwortlich bei Stories (Filmproduktion)
Tobias Fueter (Regie), Yves Bollag, Nicole Spring, Fabienne Marcolin, Billy Bains (Produktion), Pascal Walder (Kamera), Adrian Frutiger (Musik), Gian Dolder, Fabian Sturzenegger, Peter Bräker  (Sound Design & Mix), Hastings (Sprachaufnahmen), Color Grading (Fabian Kimoto) UPP Prag (Cloudscape); verantwortlich bei PHD Schweiz (Media): Peter Hüssy (Account Director)

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