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Die Zeit

Der Spiegel «Kostet nicht die Welt»

Der Spiegel kostet nicht die Welt – Raphaelbrinkert unterstützt Medien-Startup The Buzzard
Die Spaltung der Gesellschaft schreitet voran. Radikale Stimmen verrohen den Diskurs. Was aus dieser Radikalisierung im schlimmsten Fall entstehen kann, hat der Anschlag in Halle zum wiederholten Male vor Augen geführt.

Das Journalismus-Projekt Buzzard hat sich zum Ziel gesetzt, dem entgegenzutreten. Dazu sollen Menschen motiviert werden, sich öfter und sachlicher mit den Positionen  Andersdenkender zu beschäftigen. Nach einem preisgekrönten Prototypen startet in diesen Tagen die Crowdfunding-Kampagne für die neue Buzzard-App, die Nachrichten in  Debatten-Form aufbereitet und damit dem User alle Perspektiven auf die relevantesten Themen aufzeigt.

Die auf Social Campaigning und Sport spezialisierte Agentur von Raphael Brinkert unterstützt die Gründer dabei mit einer Kampagne, die die Vielfalt der deutschen  Medienlandschaft aufzeigt. Die Motive spielen dabei mit den Namen großer und kleiner Offline- und Online-Medien: „Du sollst die Morgenpost nicht vor dem Abendblatt loben.“ oder „DER SPIEGEL kostet nicht DIE WELT.“ Mit einem Augenzwinkern wird klar formuliert, dass es sich lohnt, nie nur eine Meinung zu konsumieren, sondern vielmehr die Medienvielfalt in Deutschland zu achten und zu schützen. Denn Demokratie braucht Diskurs. Die Kampagne wird ab sofort digital geschaltet.

Raphael Brinkert: „Das Sturmgeschütz der Demokratie sind heutzutage Plattformen und Netzwerke, die Newsfeeds und einseitigem Medienkonsum mit Vielfalt und Diskurs  begegnen. Es sind Medienmacher, die aus Monologen Dialoge machen und Menschen aufklären, statt ihre eigene Meinung Lesern und Follower aufzudrücken. Es sind Start Ups, die wir nicht laut genug unterstützen können.“

Wir freuen uns sehr, dass Raphael Brinkert sich bereit erklärt hat, Buzzard mit seiner Expertise und einer eigenen Kampagne zu unterstützen. Seine ausgewiesene Erfahrung wird unser Crowdfunding enorm bereichern. Gemeinsam wollen wir einen Beitrag leisten und dem vergifteten Diskurs etwas entgegensetzen. Mit Buzzard schaffen wir einen völlig neuen Zugang zur Nachrichtenwelt. Eine neue Art des Medienkonsums, um wieder mehr konstruktive Debatten zu ermöglichen“, sagt Felix Friedrich, Gründer von Buzzard.

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