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Gebären auf Geschäftsreise – absurder Ratgeber rütteln Frauen wach!

Gebären auf Geschäftsreise – absurder Ratgeber rütteln Frauen wach.
Der Pay Gap ist in aller Munde. Armutsfördernder ist aber der darauffolgende Renten Gap. Deshalb schlagen Sparkasse und Jung von Matt/SPREE jetzt Alarm. In einem einzigartigen Stunt fordern sie Frauen mittels provokanter Ratgeber wie „Das erste Kind mit 70!“ und „Sugardaddy finden für Doofies.“ dazu auf, sich bei der Altersvorsoge besser auf gute Beratung, statt schlechte Ratgeber zu verlassen.

Pünktlich zur Buchmesse in Frankfurt haben die langjährigen Partner verschiedene Ratgeber entworfen und in der Öffentlichkeit platziert. Im Film zur Kampagne sehen wir beispielsweise Influencerin Nike van Dinther „Heute Renterin. Morgen Drogenboss.“ in der U-Bahn lesen, ein Bauzaun sowie großflächige OOH-Plakate kündigen die Bucherscheinungen an und auf der Buchmesse wurden die Exemplare gelesen und verteilt. Genauso spektakulär wie Titel der Ratgeber und Klappentexte sind die spontanen Reaktionen der Öffentlichkeit und vor allem in den sozialen Medien. Hier schlägt das Herz der Aktion und führt zu viel Aufmerksamkeit.


Und diese ist natürlich gewollt. „Frauen sollten nicht darauf vertrauen, dass das Geld später schon irgendwie reichen wird. Unser Ziel ist es, dass Frauen sich mittels guter Beratung frühzeitig ihre finanzielle Vorsorge selbst in die Hand nehmen und gestalten.“, sagt Silke Lehm, Marketingleiterin beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Nach der Neuauflageauflage des Klassikers „Mein Haus, mein Boot, mein Auto“ im vergangenen Jahr, beweist Lehm mit ihrem Team, dass das Thema Finanzielle Unabhängigkeit und Altersarmut von Frauen keine Eintagsfliege war.

Die Neuinszenierung setzt diesmal noch einen drauf: „Eine Kampagne, die nicht als gelernte Kampagne daherkommt und in der viel Liebe zum Detail steckt,“ sagt SPREE Kreativgeschäftsführer Till Eckel über die gemeinsame Leistung.

Umgesetzt wurden die Ideen allesamt mit der JvM/SPREE Inhouse Produktion. Dafür holte sich Producer Matthias van de Sand Regisseurin Arabella Bartsch und Fotografin Delia Baum mit ins Boot.

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