GREY Germany: Für Febreze lässt GREY Nasen sehen
Noseblind – diesen Begriff hat GREY eigens für Febreze geschaffen und beschreibt damit den Zustand, dass Gerüche von Personen, die ständig von diesen umgeben sind, selbst nicht mehr wahrgenommen werden. Was für diese neutral reicht, kann von anderen jedoch als unangenehm wahrgenommen werden. Das gilt dabei insbesondere für das eigene Auto. Mit diesem zentralen Insight hat GREY für Febreze eine Kampagne gelauncht, die Autobesitzer eindrucksvoll aufzeigt, wie andere den Geruch ihres mobilen Zuhauses wahrnehmen, auch wenn diese es selbst nicht mehr tun. Für die Kampagne hat GREY bei den Global Effie Awards in London nun eine Auszeichnung in Bronze erhalten – und das als einzige FMCG-Marke.
Die weltweite Kampagne, die von GREY New York entwickelt und von GREY Germany in United Kingdom umgesetzt wurde, setzt dafür auf die Inszenierung der für die Besitzer versteckten Gerüche. So wurde etwa das Auto eines Hundebesitzers in einen überdimensionalen Hund auf vier Rädern verwandelt, um die Geruchswahrnehmung des Umfelds zu verdeutlichen. Neben dieser kreativen Idee konnte GREY bei den Global Effie Awards insbesondere mit der Verbreitung überzeugen. Neben TV-Spots, Online-Videos und -Anzeigen wurden mit Instagram-Star ToastMeetsWorld und der amerikanischen Tierschutzorganisation ASPCA zwei prominente Partner gewonnen, die dazu beigetragen haben, die Blindheit der Nase in die Öffentlichkeit zu tragen und als Teil der Pop-Kultur zu verankern.
Nicht zuletzt punktete GREY mit der Wirtschaftlichkeit: Der Absatz der Auto-Lufterfrischungsprodukte und insbesondere die Wiederkaufsrate konnten signifikant gesteigert werden – und das ohne, dass ein Neuprodukte auf den Markt gebracht wurde.
