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Reporter ohne Grenzen

Reporter ohne Grenzen «Meinung hinter Gittern»

LEO BURNETT unterstützt Reporter ohne Grenzen mit der Aufsehen erregenden Kampagne „Zeitungspakete für die Pressefreiheit“.
Gemeinsam mit ihrem Kunden Reporter ohne Grenzen überraschten die Kreativen von Leo Burnett die Vertreter der türkischen Botschaft in Berlin. Vor der Tür legten sie besonders präparierte Pakete ab, bestehend aus Tageszeitungen, deren Titelseiten Porträts von aktuell in der Türkei inhaftierten Journalisten zeigen. Diese Zeitungen wurden dann mit mehreren Paketbändern so zusammen gebunden, dass man den Eindruck bekommt, als würden sich die Personen hinter Gittern befinden. Die Botschaft: „Free press. Free people.“

Mit der Aktion machen Reporter ohne Grenzen und Leo Burnett auf die aktuell desaströse Situation regierungskritischer Journalisten in der Türkei aufmerksam: Immer mehr Reporter werden in der Türkei verhaftet, die Pressefreiheit geht verloren. Die Kampagne spricht sich klar dagegen aus. Dies soll eine Diskussion auslösen, bestenfalls sogar inhaftierten Reportern die Freiheit bringen.

Reporter ohne Grenzen 

„Mit nur einem kleinen Twist wird aus einem üblichen Zeitungspaket eine mutige Idee, die auch global ohne viele Worte verstanden wird“, sagt Andreas Pauli, Chief Creative Officer bei Leo Burnett. Seit nunmehr gut drei Jahren entwickelt Leo Burnett für Reporter ohne Grenzen aufmerksamkeitsstarke Kampagnen, darunter die zum Tag der Pressefreiheit.

Bild: (Auf dem Gruppenbild der 2. von Links ist Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen e.V.. Die Frau mit der grünen Mütze ist Clara Schneider. Fotograf ist Thomas Rusch.)

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