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Ruf Lanz «Für Mobility schnell geschaltet»

Die Kreativagentur überrascht für ihren neuen Kunden Mobility mit einer pointierten Reaktion auf den Dienstwagen-Skandal in Zürich.
Es war in den letzten Tagen das Thema in den Zürcher Medien: Der Chefbeamte Urs Pauli, Direktor von ERZ Entsorgung + Recycling Zürich, hatte sich einen Luxuswagen für 127’000 Franken als persönlichen Dienstwagen gekauft. Daraufhin wurde er von Stadtrat Filippo Leutenegger mit sofortiger Wirkung von allen Ämtern freigestellt. 

Ruf Lanz hat für ihren neuen Kunden Mobility schnell geschaltet. Eine ganzseitige Anzeige im Zürich-Bund des heutigen Tages-Anzeiger zeigt, wie man sich solche Skandale ersparen und trotzdem schnell vorwärtskommen kann: Indem man für Geschäftsfahrten auf das kostengünstige Mobility-Business-Carsharing setzt. So hat man 2’950 Fahrzeuge zur Verfügung, in der ganzen Schweiz und rund um die Uhr. Darunter auch repräsentative Modelle wie Audi A3, Audi A3 Cabrio und Audi Q2.

Mobility ist das führende Carsharing-Unternehmen der Schweiz. Ruf Lanz hatte sich Ende April in einem Pitch um das Mandat durchgesetzt. Gemäss Alain Barmettler, Leiter Marketing & Kommunikation bei Mobility, überzeugte die Kreativagentur „mit einer durchdachten Kampagne, die unsere verschiedenen Angebote und Kundennutzen überraschend und abwechslungsreich inszeniert“. Die pointierte Reaktion auf Aktualitäten ist Teil der neuen Kampagne, die nach den Sommerferien offiziell startet.

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