Seiler’s Werbeblog präsentiert mit ViznerBorel eine Agentur, welche es geschafft hat upc cablecom ein sympathisches Gesicht zu geben. Eine Agentur, welche sich eher zurückhaltend präsentiert, in Sachen Werbung aber zu den ganz Grossen gehört.
„Le feu sacré“: Kommunikation, bei der kein Funke springt, kann auch kein Feuer entfachen.
Dies ist der Leitspruch der Agentur ViznerBorel, welche in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen feiert. Feuer, welches es braucht, um immer wieder Neues und Grosses zu erschaffen.
ViznerBorel bietet sämtliche Beratungs-, Strategie- und Kreationsdienstleistungen in den Bereichen Marketing und Kommunikation an. Es profitieren Firmen wie Denner, upc cablecom, migrolino, ewz, Igora, IGSU, IKEA, MIDOR, VW Nutzfahrzeuge sowie weitere Kunden. Bedient werden sie von 12 Mitarbeitern, welche ihre Büros im früheren Spital «Pflegerinnenschule» in Zürich haben. Vermutlich ist es das schmälste Agenturwohnzimmer der Schweiz, welches exakt 3 Meter breit und 36 Meter lang ist.
In den Räumlichkeiten werden Strategien und Konzepte entwickelt aus welchen die Kreationen von ViznerBorel entstehen. Die Agentur gehört in den Besitz des Strategen Lajos Vizner und des Kreativen Guilluame Borel, welche ihre Sporen in den grössten Agenturen der Schweiz abverdient haben.
Gesellschaftsform: GmbH
Gründungsjahr: 2004
Inhaber: Lajos Vizner & Guillaume Borel
Mitarbeiter: 12
Kunden: 16
Dienstleistungen
• Klassische Marketingkommunikation
• Markenaufbau, Markenführung
• Online- und Social Media Konzepte
• Direct Marketing
• Business to Business
• Corporate Identity, Corporate Design, Naming/Claims
• Corporate Communications
• Internet-Konzept/Design
• Below the line
• Messeauftritte
3 Fragen an Lajos Vizner
1. 10 Jahre ViznerBorel wie fühlt sich das an?
Es fühlt sich sehr gut an. Anderseits aber auch, als hätten wir die Agentur erst gestern gegründet. Wir sehen uns als permanentes Start-up Unternehmen, welches sich immer wieder von neuem erfinden und sich den neuen Gegebenheiten anpassen muss.
2. Was braucht es um immer wieder neues Feuer zu entfachen?
Das ist nicht nötig, da unser Feuer immer brennt. Das war vor 30 Jahren so als wir in das Business eingestiegen sind. Das war so, als wir ViznerBorel 2004 gegründet haben. Und das wird auch in 20 Jahren noch so sein. Es ist ein Charakterzug, eine Haltung und Grundeinstellung, die wir verkörpern. Das „feu sacré“ (Herzblut) begleitet uns bei allem was immer wir tun. Dieses Herzblut, Leidenschaft und Engagement ist uns einfach angeboren.
3. Möchten Sie mit Ihrer Agentur weiter wachsen? Oder haben Sie nun die optimale Grösse erreicht?
Wir wachsen grundsätzlich mit unseren Kunden. Aber immer in einem gesunden Mass. Unser Ziel war es nie eine Grossagentur zu werden. Das war für uns schon von Anfang an klar. Die Nähe zu unseren Kunden ist uns wichtig. Und, dass unsere Kunden von unserem internationalen und nationalen Know-how tagtäglich profitieren können. Deshalb sind wir immer präsent und nehmen selber an vielen Sitzungen teil, wo man normalerweise keine Agenturinhaber sieht. Denn wo ViznerBorel drauf steht, ist auch ViznerBorel drin.
